Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds (SNF) im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms (NFP) 35
Kurzbeschrieb
Ausgehend vom Problem des geringen Interesses von Schülerinnen der Sekundarstufe II am Fach Physik, wurden zwei «mädchengerechte» Unterrichtseinheiten à je 20 Lektionen zur Kinematik und geometrischen Optik entwickelt und im Rahmen einer Interventionsstudie an Gymnasien und Lehrerseminaren mehrerer deutschsprachiger Kantone überprüft. Zusätzlich wurden die Physiklehrpersonen im Rahmen einer systematischen Weiterbildung und begleitend zum Projekt für die geschlechtergerechte Gestaltung ihres Unterrichts sensibilisiert. Die Umsetzung des Interventionsprojekts erfolgte im Rahmen eines quasi-experimentellen Designs mit drei verschiedenen Experimentalgruppen und einer Kontrollgruppe. Daten wurden im Rahmen einer Eingangs- und einer Schlusserhebung mit Fragebogen und eigens entwickelten Leistungstests zu den beiden Unterrichtseinheiten, während der Interventionsphase durch Unterrichtsbeobachtungen sowie mittels vertiefender Interviews mit den Lehrpersonen erhoben. An der Untersuchung teilgenommen haben 25 Klassen mit rd. 600 Schülerinnen und Schülern. In multivariaten Analysen mit Wiederholungsmessungen wurden die Interessen, fachlichen Leistungen, Selbstbilder und Einstellungen zu Fach, Unterricht und Schule der Schülerinnen und Schülern untersucht. Die Ergebnisse bestätigen die für das Projekt entwickelten Kriterien eines «mädchengerechten» Unterrichts weitgehend und zeigen zudem, dass die Schüler durch einen an die Interessen und Vorkenntnisse der Schülerinnen besser angepassten Physikunterricht keine Nachteile erleiden.
Materialien
Checkliste II wurde – leicht modifiziert – auch in die Materialien der folgenden Publikation aufgenommen:
Sach, Michael; Sieve, Bernhard; Hilker, Frank (Hrsg.) (2020). Physik unterrichten. Ein praktischer Leitfaden für Berufseinsteiger. Hannover: Friedrich.
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Workshop
Medien
Publikationen zum Projekt
Gerber, Charlotte (1998). Methodisch-didaktische und interaktionelle Aspekte des koedukativen Physikunterrichts. Grundlagen und Evaluation einer Interventionsstudie auf der Sekundarstufe II unter besonderer Berücksichtigung zweier Unterrichtseinheiten zur Optik und Kinematik. Inauguraldissertation der Philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät. Bern: Universität Bern.
Gerber, Charlotte (1998). Unterrichtseinheit Optik: «Wir sehen und machen Bilder». Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie und Abteilung für das Höhere Lehramt.
Gerber, Charlotte (1998). Unterrichtseinheit Kinematik: «Leben ist Bewegung – Bewegung ist Leben». Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie und Abteilung für das Höhere Lehramt.
Gerber, Charlotte & Peter Labudde (1999). Kommunizieren und Kooperieren. Drei Unterrichtsbeispiele. In: Naturwissenschaften im Unterricht – Physik, 10, Heft 49, S. 22-25.
Herzog, Walter (1992). Mädchen und Knaben im naturwissenschaftlichen Unterricht. In: Schulpraxis, 82, Heft 4, S. 18-21.
Herzog, Walter (1993). Koedukation und Didaktik. Zur Förderung der Mädchen im naturwissenschaftlichen Unterricht. In: Philipp Gonon & Jürgen Oelkers (Hrsg.): Die Zukunft der öffentlichen Bildung (S. 259-288). Bern: Lang.
Herzog, Walter (1994). Von der Koedukation zur Koinstruktion. Ein Weg zur Förderung der Mädchen im naturwissenschaftlichen Unterricht. In: Die Deutsche Schule, 86, S. 78-95.
Herzog, Walter (1995). Mädchenförderung im Naturwissenschaftsunterricht. In: Info. Mitteilungen der Schuldirektion der Stadt Bern 1995, Nr. 2, S. 12-13.
Herzog, Walter (1995). Lehrer kennen Erfahrungswelt der Mädchen kaum. In: unipress intern. Mitteilungen, Nachrichten und Informationen der Universität Bern, Mai 1995, S. 6-8.
Herzog, Walter (1996). Motivation und naturwissenschaftliche Bildung. Kriterien eines «mädchengerechten» koedukativen Unterrichts. In: Neue Sammlung, 36, S. 61-91.
Herzog, Walter (1998). Chancengleichheit und naturwissenschaftliche Bildung. Zur Förderung von Mädchen im koedukativen Physikunterricht. In: Eva Nadai & Thanh-Huyen Ballmer-Cao (Hrsg.): Grenzverschiebungen. Zum Wandel des Geschlechterverhältnisses in der Schweiz (S. 119-146). Zürich: Rüegger.
Herzog, Walter (1999). Schülerinnen im koedukativen Physikunterricht. In: Bulletin – Magazin der ETH Zürich Nr. 275 / unimagazin – Zeitschrift der Universität Zürich Nr. 3, S. 34-36.
Herzog, Walter, Peter Labudde, Markus P. Neuenschwander, Enrico Violi & Charlotte Gerber (1998). Koedukation im Physikunterricht. Schlussbericht zuhanden des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (2. Aufl.). Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie und Abteilung für das Höhere Lehramt.
Herzog, Walter, Peter Labudde, Charlotte Gerber, Markus P. Neuenschwander & Enrico Violi (1997). Koedukation im Physikunterricht. Eine Interventionsstudie auf der Sekundarstufe II. In: Bildungsforschung und Bildungspraxis, 19, S. 132-158.
Herzog, Walter, Peter Labudde, Markus P. Neuenschwander, Enrico Violi & Charlotte Gerber (1997). Koedukation im Physikunterricht: Dokumentation der Erhebungsinstrumente. Forschungsbericht Nr. 13. Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie.
Herzog, Walter, Markus P. Neuenschwander, Enrico Violi, Peter Labudde & Charlotte Gerber (1999). Koedukation im Physikunterricht. Ergebnisse einer Interventionsstudie auf der Sekundarstufe II. In: Bildungsforschung und Bildungspraxis, 21, S. 99-124.
Herzog, Walter, Charlotte Gerber, Peter Labudde, Donatina Mauderli, Markus P. Neuenschwander & Enrico Violi (1998). Physik geht uns alle an. Ergebnisse aus der Nationalfondsstudie «Koedukation im Physikunterricht». Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie und Abteilung für das Höhere Lehramt.
Herzog, Walter, Peter Labudde, Markus P. Neuenschwander, Enrico Violi, Charlotte Gerber & Simon Bärtschi (1997). Koedukation im Physikunterricht: Entwicklung und Analyse der Erhebungsinstrumente. Forschungsbericht Nr. 14. Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie.
Labudde, Peter (1998). Girls and physics: teaching and learning strategies. In: Satu Parkkali & Kalevi Kokko (Eds.): Proceedings of the Spring Seminar of the Graduate School in Mathematics, Physics and Chemistry Education (S. 46-66). Turku: University of Turku, Department of Physics.
Labudde, Peter (1999). Mädchen und Jungen auf dem Weg zur Physik. Reflexive Koedukation im Physikunterricht. In: Naturwissenschaften im Unterricht – Physik, 10, Heft 49, S. 4-10.
Labudde, Peter (2000). Lehrpersonen auf dem Weg zu einem geschlechtergerechten Unterricht: eine Interventionsstudie in der Sekundarstufe II. In: Bildung und Erziehung, 53, S. 307-320.
Labudde, Peter, Walter Herzog, Charlotte Gerber, Markus P. Neuenschwander & Enrico Violi, (1998). Koedukation im Physikunterricht. In: Helga Behrendt (Hrsg.): Zur Didaktik der Physik und Chemie. Probleme und Perspektiven (S. 376-378). Alsbach: Leuchtturm-Verlag.
Labudde, Peter, Walter Herzog, Markus P. Neuenschwander, Enrico Violi & Charlotte Gerber (2000). Girls and physics: Teaching and learning strategies tested by classroom interventions in grade 11. In: International Journal of Science Education, 22, S. 143-157.
Leibundgut, Felicitas (1996). Motivation als Schlüssel zum Erfolg. Koedukation im Physikunterricht. In: Frauen in Recht und Gesellschaft. In: Nationales Forschungsprogramm 35. Bulletin 2, S. 22-23.
Mauderli, Donatina (1997). Koedukation im Physikunterricht. Eine qualitative Untersuchung zu den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler. Lizentiatsarbeit. Bern: Abteilung Pädagogische Psychologie.
Violi, Enrico (1993). Koedukation – schulische Sozialisation als Spiegelbild tradierter Geschlechterverhältnisse. In: Philipp Gonon & Jürgen Oelkers (Hrsg.): Die Zukunft der öffentlichen Bildung (S. 313-331). Bern: Lang.
Violi, Enrico (1998). Physik nichts für Mädchen? Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum koedukativen Physikunterricht auf der Sekundarstufe II. In: F – Frauenfragen, 21, Heft 2, S. 73-76.
Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds (SNF) im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms (NFP) 33
Kurzbeschrieb
Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychologie (Prof. Flammer), der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Universitätsklinik und -poliklinik der Universität Bern (Prof. Felder) und dem Department of Psychosocial Science der Universität Bergen (Prof. Alsaker) realisiert und hatte den Schulalltag sowie die Belastungen von Schülerinnen und Schülern (4. bis 9. Schuljahr) durch die Schule und deren Bewältigung zum Gegenstand. Im Fokus standen kritische Aspekte schulischer Belastung, wobei kontextuellen Einflüssen und dem Zeitbudget der Kinder und Jugendlichen besondere Beachtung geschenkt wurde. Die (deutsch‑)schweizerischen Jugendlichen wurden im Rahmen eines Längsschnitts mehrmals befragt (vier Erhebungszeitpunkte im Abstand von je einem halben Jahr). In einer Teilstichprobe wurden auch die Lehrkräfte der befragten Schülerinnen und Schüler untersucht.
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Medien
Publikationen zum Projekt
Grob, Alexander (Hrsg.) (1997). Kinder und Jugendliche heute: belastet – überlastet? Beschreibung des Alltags von Schülerinnen und Schülern in der Schweiz und in Norwegen. Chur/Zürich: Rüegger.
Grob, A. (1996). Arbeitsplatz Schule aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern. In: Schweizer Schule, 3, S. 19-25.
Grob, Alexander & August Flammer (1998). Alltag und Belastungen von Schülerinnen und Schülern. Umsetzungsbericht. Aarau: Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung.
Grob, Alexander & August Flammer (1998). Quotidien et contraintes des élèves. Rapport de valorisation. Aarau: Centre suisse de coordination pour la recherche en éducation.
Herzog, Walter (1997). Innenansichten des Unterrichts – Lehrerinnen und Lehrer im Spannungsfeld ihres Berufes. In: Alexander Grob (Hrsg.): Kinder und Jugendliche heute: belastet – überlastet? Beschreibung des Alltags von Schülerinnen und Schülern in der Schweiz und in Norwegen (S. 169-188). Chur/Zürich: Rüegger.
Finanzierung: 1. Schweizerischer Nationalfonds (SNF) im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms (NFP) 29 (Hauptstudie), 2. Hochschulstiftung der Universität Bern (Teilstudie über Alleinerziehende)
Kurzbeschrieb
Das Projekt ging der Frage nach Auswirkungen veränderter Familienformen auf Partnerschaft und Elternschaft nach. Im Rahmen eines vergleichenden Ansatzes wurden Formen der familienexternen Kinderbetreuung sowie Erziehungshaltungen und ‑praktiken bei Elternpaaren mit traditionellem vs. partnerschaftlichem Modell der familialen Arbeitsteilung in der Stadt Zürich erfasst. In die Untersuchung einbezogen wurde auch eine Gruppe von Alleinerziehenden. Methodisch wurde mit Leitfadeninterviews, einer Zeitbudgeterhebung und standardisierten Fragebogen gearbeitet.
Materialien
Links
Publikationen zum Projekt
Brun-Feusi, Miriam, Gabriela Antener Hausheer & Christina Knobel (1993). Familie, Erziehung und Betreuungsnetz. Eine Untersuchung über die Situation von Familien, die sich in der Stadt Zürich für einen Tagesschulplatz beworben haben. Lizentiatsarbeit. Zürich: Universität Zürich, Pädagogisches Institut.
Guldimann, Joana Maria Pilar (1994). «Das hat sich irgendwie so ergeben» – Eine qualitative empirische Untersuchung zur geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung bei Paaren, die sich für einen Tagesschulplatz beworben haben. Inauguraldissertation der Philosophisch-historischen FakultätBern: Universität Bern.
Häuselmann, Susanna (1994). Tagesschule und Freizeit. Eine Erhebung an zwei parallelen Klassen der Tagesschulen Bungertwies und Staudenbühl in der Stadt Zürich. Lizentiatsarbeit. Zürich: Universität Zürich, Pädagogisches Institut.
Herzog, Walter, Edi Böni & Joana Guldimann (1997). Partnerschaft und Elternschaft. Die Modernisierung der Familie. Bern: Haupt.
Herzog, Walter, Edi Böni, Joana Guldimann & Inge Schröder (1994). Familiäre Erziehung, Fremdbetreuung und generatives Verhalten. Schlussbericht zuhanden des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. 2 Bde. Bern: Universität Bern, Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogische Psychologie.
Herzog, Walter, Edi Böni, Joana Guldimann & Inge Schröder (1994). Befragte Partnerschaft. Arbeitsteilung und Erziehung bei Familien mit jüngeren Kindern. Bern: Universität Bern, Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogische Psychologie.
Schröder, Inge (1993). Zeitverwendung in Familien mit achtjährigen Kindern. Eine Zeitbudgetstudie. Forschungsbericht Nr. 10. Bern: Universität Bern, Institut für Pädagogik, Abteilung Pädagogische Psychologie.
Finanzierung: Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Kurzbeschrieb
Der Studie lagen 331 Briefe, die Jugendliche an die Beraterin einer Jugendzeitschrift («Jugend Woche») geschrieben hatten, zugrunde. Die Briefe wurden inhaltsanalytisch unter Verwendung eines eigens für die Untersuchung entwickelten Kategoriensystems ausgewertet. Im Fokus der Analyse standen die von den Jugendlichen geschilderten persönlichen Probleme sowie erkennbare Strategien der Problembewältigung. Daneben wurden auch die Selbstschilderungen, die sich in einigen Briefen fanden, ausgewertet. Es wurden hauptsächlich Probleme in den Bereichen gegengeschlechtliche Freundschaften und Ablösung von den Eltern geschildert. Bei erhöhter Problembelastung wurden resignative Tendenzen festgestellt, jedoch spricht die allein schon die Tatsache, dass sich die Jugendlichen an eine Beraterin wandten, für ein weitgehend intaktes Copingverhalten.
Materialien
Publikation zum Projekt
Herzog, Walter (1987). Problemschilderung und Problembewältigung bei Jugendlichen mit erhöhter Problembelastung. In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 19, S. 143-157.
Finanzierung: Expertenkommission für sportwissenschaftliche Forschung
Kurzbeschrieb
Mit dem Projekt wurde ein doppeltes Ziel verfolgt: einerseits die Überprüfung einer zentralen theoretischen Aussage des Symbolischen Interaktionismus zum Verhältnis von Selbst- und Fremdbild und andererseits eine beschreibende Analyse des Turn- und Sportlehrerberufs. Anhand standardisierter Interviews mit 235 Turn- und Sportlehrerinnen und ‑lehrern an deutschschweizerischen Gymnasien und Lehrerseminaren in sieben Kantonen wurden verschiedene Aspekte des Turn- und Sportlehrerberufs erfasst, wie die Berufsmotivation der Lehrpersonen, ihre Interessen, ihre allgemeine und berufliche Bildung, ihre pädagogischen Haltungen und Einstellungen, ihre sozialen Beziehungen zu anderen Lehrpersonen und ihre beruflichen Probleme. Besondere Beachtung wurde der Frage nach einem «Praxisschock» bei Junglehrkräften geschenkt. Untersucht wurdne auch das soziale Rekrutierungsfeld der Turn- und Sportlehrer sowie ihr berufliches Sozialprestige. Das Selbstkonzept der Lehrpersonen sowie ihr vermutetes Fremdkonzept bei ihren schulischen Interaktionspartnerinnen und –partnern (insbes. den Schülerinnen und Schülern) wurde mittels Q-Sorts erfasst. Eine ergänzende Untersuchung bei 220 Schülerinnen und Schülern ermöglichte es, das Realfremdbild der Turn- und Sportlehrer aus Schülersicht zu erheben. Zudem wurden bei den Schülerinnen und Schülern Daten zum Wunschbild des Turn- und Sportlehrers, zum Schülerselbstbild, zum Lehrer-Schüler-Verhältnis im Turn- und Sportunterricht, zur Notengebung und zu den sportlichen Interessen der Schülerinnen und Schüler erhoben. Die Ergebnisse der breit angelegten Studie wurden im Hinblick auf Innovationen im Turn- und Sportunterricht und die Verbesserung der Turn- und Sportlehrerausbildung interpretiert.
Publikationen zum Projekt
Herzog, Walter (1980). Antezedenzien der Rolleninternalisierung. Eine begriffliche und empirische Analyse. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 32, S. 240-261.
Herzog, Walter (1981). Antecedents of Role Taking. An Examination of a Symbolic Interactionist Assumption. In: Osobnost Ucitele Telesné Vychovy. Sbornik Praci Ze VII. Mezinarodni Vedecke Konference [Kongressbericht «International Symposium on the Personality of the P.E. Teacher»] (S. 284-292). Olomouc: Univerzita Palackého.
Herzog, Walter (1983). The Dynamics of the Teacher-Pupil Interaction in Relation to the Self- und the Foreign-Concept of the P.E. Teacher. In: Risto Telama, Väinö Varstala, Jorma Tiainen, Lauri Laakso & Timo Haajanen (Eds.): Research in School Physical Education. Reports of Physical Culture and Health, No. 38 (S. 75-82). Jyväskylä: The Foundation for Promotion of Physical Culture and Health.
Herzog, Walter (1983). Praxisschock und Anpassungsprozesse bei Turn- und Sportlehrern. In: Institut für Sport der Universität Basel (Ed.): Sportwissenschaftliches Seminar (S. 21-30). Basel: Institut für Sport.
Herzog, Walter (1983). Die Interessenstruktur der Sportlehrer. In: Gerhard Hecker, Wolfgang Baumann, Manfred Grosser, Wildor Hollmann & Eckhard Meinberg (Hrsg.): Schulsport – Leistungssport – Breitensport. Schriften der Deutschen Sporthochschule Köln, Bd. 10 (S. 220-224). Sankt Augustin: Richarz.
Herzog, Walter (1989). Die Situation der Turn- und Sportlehrer. Schriftenreihe der Gesellschaft zur Förderung der Sportwissen-schaften an der ETH Zürich, Bd. 2. Thalwil: Edition Paeda Media.
Herzog, Walter & Walter Klauser (1979). Das Vertrauensverhältnis des Sportlehrers zu seinen Schülern: Fakt oder Fiktion? In: Kurse für Turnen und Sport an der ETH Zürich (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Kolloquium. Tagung vom 27. Februar 1979 (S. 30-35). Zürich: Kurse für Turnen und Sport.
Herzog, Walter & Walter Klauser (1979). Zum Vertrauensverhältnis des Sportlehrers zu seinen Schülern. In: Sporterziehung in der Schule, 90, Heft 5, S. 14-16.
Herzog, Walter & Walter Klauser (1981). Zur beruflichen Situation des Turn- und Sportlehrers an Mittelschulen der deutschen Schweiz. Forschungsbericht. Zürich: Universität Zürich, Pädagogisches Institut.
Klauser, Walter (1979). Der Sportlehrer – Fremdbild, Verhalten und Verhaltenserwartungen aus Schülersicht. Eine empirische Untersuchung an 220 Schülern. Lizentiatsarbeit. Zürich: Universität Zürich, Pädagogisches Institut.
Klauser, Walter (1980). Schüler beurteilen Turn- und Sportlehrer. In: Sporterziehung in der Schule, 91, Heft 9/10, S. 12-13.