Sie finden hier Informationen rund um mein vergangenes, gegenwärtiges und künftiges Wirken.
09.01.2021 Ich habe einen weiteren bisher unveröffentlichen Text überarbeitet. Die Urfassung des Textes bildete das 9. Kapitel meiner (unveröffentlichten) Habilitationsschrift (März 1985). Leicht überarbeitet diente er als Begleittext für das Seminar Pädagogische Psychologie im Wörterbuch im Wintersemester 1999/2000. Die hier vorliegende, teilweise stark überarbeitete und erweiterte Fassung ist in den vergangenen Monaten entstanden.
Beim Entrümpeln meiner Notizen und Papiere bin ich vor kurzem auf ein Exemplar meines unveröffentlichten Textes über die Handlungstheorie von Alfred Schütz gestossen, das handschriftliche Ergänzungen enthält, von denen ich nichts mehr wusste. Ich habe dies zum Anlass genommen, um den Text formal zu verbessern und inhaltlich leicht zu überarbeiten.
Nun sind alle vier Teile erschienen:
Autor: Peter Thulke (*1951), Quelle: Nebelspalter Nr. 7/8 (2020)
Unter dem Titel Covid-19 und die Unterrichtsforschung wird im Condorcet-Blog eine kleine, vierteilige Serie zur Unterrichtsforschung erscheinen. Interessierten Leserinnen und Lesern steht der Text bereits an dieser Stelle zur Verfügung.
Beitrag zum Condorcet-Blog vom 11. Juni 2020.
Ein guter Rechner ist der Cartoonist nicht gerade: Die Multiplikation ergäbe 16'749 und nicht 16'649! Dafür stimmt das Resultat der Division.
Beitrag zum Condorcet-Blog vom 9. April 2020.
Es handelt sich bei diesem Beitrag um eine ausführliche Antwort auf die Kritik, die Felix Schmutz unter dem Titel «Pädagogik und Bodenhaftung» an meinem vorhergehenden Blog-Beitrag geübt hat.
Die Piloten übrigens auch … (W.H.)
Beitrag zum Condorcet-Blog vom 25. März 2020.
Referat anlässlich der Tagung der SGL in Zürich vom 28. Februar 2020
Ich habe Weihnachten und Neujahr genutzt, um eine neue Rubrik auf meiner Homepage einzurichten: Cartoons
Beitrag zum Condorcet-Blog vom 5. Dezember 2019.
Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 9. Oktober 2019
Internationales Bodenseetreffen der Lehrkräfte höherer Schulen aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz am 21. und 22. September 2019 an der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen
Ich werde den Referatstext bei späterer Gelegenheit hochladen.
Während die PISA-Studien mit grosser Regelmässigkeit belegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler in Mathematik zur Weltspitze gehören, jedoch im Lesen nur Mittelmass bilden, verkündet die EDK als Hauptergebnis ihrer ersten nationalen Überprüfung der Grundkompetenzen das schiere Gegenteil. Kann man sich einen Reim darauf machen? In meinem Beitrag zum Condorcet-Blog vom 6. Juni 2019 versuche ich, eine Erklärung zu finden.
Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 29. März 2019
29. August 2018: Referat im Rahmen des 2. Austauschtreffens der SOL-Verantwortlichen der Berner Gymnasien an der Universität Bern zu: «Selbstorganisiertes Lernen und
kompetenzorientierter Unterricht»
27. Juni 2018: Referat am Jahreskongress der SGBF und der SGL an der Universität Zürich
zu:
«Der Lehrplan 21 – im Irrgarten der Kompetenzorientierung»
26. Mai 2018: Referat im Restaurant Aarhof (Olten) zu: «Bildung und Öffentlichkeit im Zeitalter der Vergleichung»
Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 18. April 2018
22. November 2017: Referat im Rahmen der Ringvorlesung «Unterricht gemeinsam verbessern – Forschung und Praxis kooperieren» an der Universität Bern zu: «Selbstorganisiertes Lernen an Berner Gymnasien»
25. März 2017: Referat am Gymnasium St. Klemens in Ebikon zu: «Verbesserung der allgemeinen Studierfähigkeit – eine Aussenperspektive auf BASICS»
18. März 2017: Referat in der Kartause Ittingen (TG) zu: «Möglichkeiten und Grenzen des selbstorganisierten Lernens»
Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 31. Januar 2017
17. Januar 2017: Referat an der Universität Zürich zu: «Kompetenzen – Utopie oder Dystopie schulischen Lernens?»
13. Januar 2017: Kurzreferat am Tag des Gymnasiums in Biel zu: «Selbst organisiertes Lernen (SOL) – Erkenntnisse aus der Evaluation»
2. Dezember 2016: Referat an der PH Thurgau
Gastkommentar in der Neuen Zürcher Zeitung vom 7. Dezember 2015
Auf der Homepage der NZZ steht der Artikel unter dem ursprünglichen Titel «Politik der pädagogischen Aufmerksamkeits-Verschiebung»:
Zur Klärung meiner Position, wie sie im «Bund»-Artikel (s. Link unten) wiedergegeben wird, möchte ich Folgendes anmerken: Meine «Distanzierung» betrifft in keiner Weise das Anliegen, über den Lehrplan 21 eine breite und fundierte Diskussion zu führen. «Distanzieren» möchte ich mich jedoch von gewissen Kritikern, die glauben, gegen den Lehrplan 21 vorzugehen, wenn sie die bestehende Schule nach Strich und Faden schlecht reden. Damit wird dem Anliegen der Kritik am Lehrplan 21 ein Bärendienst erwiesen. Ansonsten liegt dem «Bund»-Artikel leider eine ähnliche Logik wie dem Artikel im «Tages-Anzeiger», zu dem ich einen Leserbrief verfasst habe (s. unten), zugrunde. Statt die Sache in den Vordergrund zu stellen, wird ad personam argumentiert, ein Vorgehen, das in der Wissenschaft tabu ist und auch in der Politik nicht gerade von argumentativer Stärke zeugt.