Einige Leserbriefe finden sich auch unter den Populären Texten.

 

Öffentlich und staatlich

Der Leserbrief antwortet auf einen Leserbrief, den Daniel V. Moser zu meinem Gastkommentar in der NZZ vom 18.April 2018 zur Frage, ob wir noch eine öffentliche Schule haben, geschrieben hat.

Symptomatisch für das Verhältnis von Bildungspolitik und Bildungsforschung

Der Leserbrief reagiert auf einen fundiert recherchierten Artikel von Anja Burri in der «NZZ am Sonntag», in dem die politische Auseinandersetzung um das Frühfranzösisch an Deutschschweizer Primarschulen im Lichte vorhandener Studien kritisch beleuchtet wird.

Fehlen dem Erziehungsdirektor die Argumente?

In einer gemeinsam mit Alain Pichard verfassten Replik weise ich die undifferenzierten Angriffe auf Kritikerinnen und Kritiker des Lehrplans 21 des Berner Erziehungsdirektors Bernahrd Pulver zurück.

Eine haltlose Verdächtigung

In einem tendenziösen Artikel im Zürcher «Tages Anzeiger» rücken Hugo Stamm und Daniel Schneebeli die Kritiker des Lehrplans 21 in den Dunstkreis des Vereins für Psychologische Menschenkenntnis (VPM), was mich zu einer kritischen Entgegnung veranlasste.

Mit Begeisterung ist es nicht getan

In diesem Gastkommentar in der «Neuen Zürcher Zeitung» reagiere ich auf einen Beitrag von Werner Inderbitzin, der das Problem des Fachkräftemangels im MINT-Bereich dadurch lösen möchte, dass Schülerinnen und Schüler mehr Begeisterung für Natur und Technik vermittelt wird.

Zum Lehrplan 21

Der Leserbrief reagiert auf eine Pro-Stellungnahme von Urs Moser zum Lehrplan 21 und fragt, ob man sich als Wissenschaftler tatsächlich so naiv gegenüber einem Reformprojekt der EDK verhalten darf.

Beschwichtigende Worte zum Lehrplan 21

Der Leserbrief mokiert sich über die Tendenz, den Lehrplan 21 schönzureden, indem dessen fragwürdigende Aspekte ignoriert werden, so auch in einem  Interview mit dem Rektor der Pädagogischen Hochschule Bern.

Fragwürdige Informationspolitik der EDK

Der Leserbrief reagiert auf eine Medienmitteilung der EDK, die einmal mehr unklare Aussagen zur Funktion von Tests bei ihren laufenden Schulreformprojekten macht.

Frau Geissbühler und die Wissenschaft

Die Replik nimmt Bezug auf einen Beitrag im «Bund» von Sabina Geissbühler, in dem sie Ergebnisse unserer Nationalfondsstudie zur Wirksamkeit von Tagesschulen so umdeutet, dass ihre eigenen bildungspoiitischen Ansichten bzw. diejenigen der SVP Bestätigung finden.

Mythisierung von Gewalt

Die Zuschrift reagiert auf einen Beitrag von Allan Guggenbühl in der «Neuen Zürcher Zeitung», in dem die Gewalt unter Jugendlichen auf eine fragwürdige Art und Weise zu erklären versucht wird.

Soll man Schüler entlassen können?

Der Leserbrief reagiert auf einen fragwürdigen Artikel des Zentralsekretärs der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH), der dafür plädiert, dass «schwierige» bzw. «absolut unmotivierte Schülerinnen und Schüler» aus der Schulpflicht entlassen werden können.

Wider die Verteufelung der Erziehungswissenschaft

In einer äusserst einseitigen Analyse hat der Schulberater und Politiker Arthur Wegmann angebliche «Sünden der Erziehungswissenschaft» aufgedeckt. Mein Leserbrief ist eine Antwort auf den höchst polemischen Artikel, der im Zürcher «Tages Anzeiger» erschienen ist.