Ein Kollege wurde ausgewechselt; der neue hat aber bereits begriffen, dass das Glühweintrinken zu den klassischen Aktivitäten Berner Pädagogikstudiernder gehört. Eine Kollegin ist neu hinzugekommen und weiss das Glühweintrinken elegant in ihr Spezialgebiet einzubinden. Die beiden anderen kennen wir schon.
Man denkt an den Appenzellerkäse, dessen Rezept gemäss einschlägigem Werbespot geheim bleiben soll, vermutet eine Analogie zu den beiden Schweizern (HERZOG links und OSTERWALDER rechts), die ihrem deutschen Kollegen (BECKER) zur Seite sitzen, und fragt sich, was die Schweizer dem Deutschen wohl verheimlichen mögen.
Man erinnert sich an die Werbekampagne der SBB und fragt sich, welche Analogie hier gemeint sein könnte: Drei Kulturen, die sich gut verstehen? Drei Institutsdirektoren, die in eine gemeinsame Zukunft blicken? Oder: drei Akademiker mit überdimensionierten Köpfen?
Herzog – Osterwalder – Becker: drei Stehaufmännchen? Drei bittere Pillen? Oder drei manische Kartoffeln?
Nochmals die drei Weihnachtsmänner …
Nichts ist geeigneter als Christbaumschmuck denn drei (Pädagogik-)Professoren ...
Drei Weihnachtsmänner, die drei Comicsfiguren verdächtig ähnlich sind. Who is who?