Medienberichte über Forschungsprojekte finden sich auch bei den jeweiligen Projekten (s. Forschung).
In einem Aufsatz in der kroatischen Wochenzeitung Skolske novine stellt Professor Dr. Marko Palekcic, basierend auf Arbeiten von mir, den Wechsel von der Input- zur Outputorientierung im Bildungswesen dar.
Bericht von Esther Ugolini über die Podiumsdiskussion über den Lehrplan 21 in Brugg-Windisch vom 16. November 2016.
Bericht von Christian Metzenthin über die kontroverse Veranstaltung über basale fachliche Studierkompetenzen an der Kantonsschule Zürich Nord («Zürcher Bildungsdebatte 1») im Organ des Zürcher Mittelschullehrpersonenverbandes.
Bericht über unsere Evaluation des SOL-Projekts an den Berner Gymnasien. S. auch unter Forschungsberichte.
Der Artikel im «Bund» suggeriert, ich würde mich von einer Gruppe von Gegnerinnen des Lehrplans 21 aufgrund deren religiöser Motivation distanzieren. Das ist so nicht korrekt, da meine «Distanzierung» in keiner Weise das Anliegen betrifft, über den Lehrplan 21 eine breite und fundierte Diskussion zu führen. «Distanzieren» möchte ich mich vielmehr von gewissen Kreisen, die glauben, gegen den Lehrplan 21 vorzugehen, wenn sie die bestehende Schule nach Strich und Faden schlecht reden. «Distanzieren» möchte ich mich aber auch von dem Artikel, der Personen in den Vordergrund rückt, wo es doch darum ginge, über die Sache zu diskutieren. Argumente ad personam führen nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Politik in die Irre.
Das im Text angesprochene Interview ist im «Bund» vom 5. Januar 2015 erschienen. s. Interviews.
Die Auswertung der kantonalen Zusatzstichprobe zu den PISA-Tests von 2012 zeigt für die Berner Schülerinnen und Schüler nur durchschnittliche Werte. Grundsätzlich stellt sich die Frage, welcher Stellenwert solchen internationalen Schülerleistungsmes–sungen zuzuweisen ist.
Zum Aufsatz «Geschlechtsuntypische Berufswahlen bei jungen Frauen: Muss das Vorbild weiblich sein?» hat eine Redaktorin von Psychologie Heute einen zusammenfassenden Bericht verfasst.
Neugründungen von religiös orientierten Privatschulen sind Reaktionen auf eine pluralistische Gesellschaft und eine Volksschule, die nur unzureichend in der Lage ist, sich dem Pluralismus der Werte, Weltanschauungen und Lebensformen zu stellen.
Die Überarbeitung des Lehrplans 21 hat an dessen grundlegenden Problemen wenig verändert.
Der Artikel nimmt Bezug auf das Memorandum «Mehr
Bildung – weniger Reformen», dessen Kritik an einer basisfernen und bürokratischen Reformpolitik im schweizerischen Bildungswesen er unterstützt. Fokussiert wird zudem der Lehrplan
21.
Der Beitrag im Rahmen der Nachrichtensendung «Heute Morgen» von Radio SRF 1 nimmt die Problematik von nächtlichen Ausgagssperren für Jugendliche auf, wie sie in einigen Gemeinden des Kantons Bern erlassen – und teilweise auch wieder aufgehoben – wurden.
Anmerkung: Der von Max Akermann gestaltete Beitrag beginnt nach 07:20 Minuten.
Bericht von Julia Gerber Rüegg über mein Referat beim VPOD Zürich Lehrberufe vom 1. Dezember 2012.
Ein kommerziell vertriebenes Belohnungssysten verspricht, Kinder auf einfache Weise über die Vergabe von Punkten zu erziehen.
Es spricht wenig für eine Rückkehr zum geschlechtergetrennten Unterricht.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine vergleichende Studie an Tagesschulen, Schulen mit Blockzeitenunterricht und Schulen mit konventioneller Tagesstruktur. Näheres zum Projekt findet sich auf der Seite Forschung unter Forschungsprojekte 2000-2011.
In einer Sekundarschulklasse in Wiedlisbach wurden gute Noten mit Geld «belohnt» – ein fragwürdiges pädagogisches Experiment.
Gestützt durch zwei Gutachten, die wir im Auftrag der Erziehungsdirektion des Kantons Bern erstellt
hatten, wurden die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule sowie die Formulare zur Schülerbeurteilung überarbeitet. Die Ergebnisse sind den Medien
vorgestellt worden. Der Text, der meiner Präsentation an der Medienkonferenz vom 17. Juni 2002 zugrunde lag, findet sich unter Vorträge 2002-2003.
Soll man Kindern Spielzeugwaffen schenken?
Das geringe Interesse von Schülerinnen der Sekundarstufe II am Fach Physik war Anlass zur Entwicklung von zwei «mädchengerechten» Unterrichtseinheiten, die im Rahmen einer Interventionsstudie an Gymnasien und Lehrerseminaren umgesetzt und auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden. Näheres zum Projekt findet sich auf der Seite Forschung unter Forschungsprojekte 1976-1997.
In ihrer Lizentiatsarbeit haben Thomas Meinen und Hans Rysen den Langzeitkurs 2, der von der Zentralstelle für Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung als Vollzeitfortbildung für Lehrpersonen angeboten wurde, einer wirkungsorientierten Evaluation unterzogen. In diesem Bericht von Rolf Hugi wird über erste Ergebnisse berichtet.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine gesamtschweizerische Erhebung bei Jugendlichen zu deren Wissen und Haltungen gegenüber der Dritten Welt, globalen Zusammenhängen und dem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher nationaler bzw. kultureller Herkunft in der Schweiz. Näheres zum Projekt findet sich auf der Seite Forschung unter Forschungsprojekte 1995-2002.
Im Rahmen ihrer Lizentiatsarbeit mit dem Titel «Ein generationenverbindender Schulversuch. Senioren und Seniorinnen als freiwillige Klassenhilfen» hat Pascale Sidler Angehrn unter meiner Betreuung eine Studie zum Einsatz von Seniorinnen und Senioren als Klassenhilfen durchgeführt. Die Schweizer Familie hat in einem ausführlichen Artikel darüber berichtet.
Bericht über die Tagung «Schule und Soziale Arbeit» an der Universität Bern.
Bericht über ein Referat beim Staatsbürgerkomitee Kirchberg. Der Text des Referats findet sich unter Vorträge 1990-1999.
Das im Kasten angesprochene Interview ist im «Bund» vom 27. Oktober 1992 erschienen. s. Interviews.
Im Sommersemester 1991 habe ich an der Universität Zürich zusammen mit meinem Assistenten Enrico Violi eine Vorlesungsreihe über «Grundzüge feministischer Pädagogik» organisiert. Die meisten Referate sind anschliessend in einer Buchpublikation erschienen (s. Publikationen). Sabine Richebächer hat in der «Neuen Zürcher Zeitung» über die Veranstaltung berichtet.